Für einen sicheren Internetzugang ist eine kurze Anpassung notwendig.
Der Kampf von Neji und Kidōmaru geht weiter. Neji rennt entlang Kidōmarus Kumonenkinspeers auf ihn zu, greift Kidōmaru mit Hakke Rokujūyon Shō an und trifft ihn damit so hart, dass es ihn quer durch einen Baumstamm schleudert und er, indem er eine riesige Staubwolke aufwirbelt, auf den Boden kracht. Doch als sich der Rauch verzogen hat, muss Neji zu seinem Leidwesen erkennen, dass Kidōmaru diese Attacke mit seinem Jutsu Nenkin no Yoroi abwehren konnte. Neji ist sehr erstaunt und begreift, dass es sinnlos ist, mit seinem Jutsu die Chakrapunkte des Gegners anzugreifen. Kidomaru seinerseits erkennt, dass es keinen Zweck hat zu versuchen, Neji einzuspinnen und dass es gefährlich ist, dem Jūken-Nutzer im Nahkampf zu begegnen. Also beschließt der Oto-Nin, Neji aus der Ferne zu meucheln und versteckt sich hierzu im dichten Blattwerk. Er lässt Neji ein briefbombenbestücktes Kunai vor die Füße fallen, das dieser jedoch zu Recht als Imitation erkennt. Just in diesem Moment lässt der Spinnenninja eine wahre Flut von Kumonenkin-Kunai auf Neji los, welche dieser gerade noch mit Hakkeshō Kaiten abwehren kann. Während sich Kidōmaru noch fragt, ob Neji auch Augen im Hinterkopf hat, gibt es eine kleine Rückblende, in der Neji Naruto gegenüber andeutet, dieser hätte die besseren Augen von ihnen Beiden. Im Anschluss daran greift Neji den Oto-Nin überraschend mit einem Kunai an. Neji setzt Kidōmaru zu Kidōmaru ist völlig perplex und indem er erkennt, dass das Byakugan dem Hyūga auch die Möglichkeit verleiht, ihn in seiner Deckung zu erkennen, muss er wohl oder übel sein Mal des Fluches aktivieren. Sein gesteigertes Chakra erlaubt ihm anschließend seinen Vertrauten Geist Kyodaigumo zu rufen, der Neji sofort mit unzähligen Spinnen, an deren Hinterleibern Spinnenfäden befestigt sind, attackiert. Neji versucht auch diese Bedrohung mit Kaiten abzuwehren, doch die Fäden wickeln sich um sein Chakra-Schild und bremsen ihn. Darauf hat der Spinnenmensch nur gewartet und bewirft Neji von hinten mit einem Gold-Kunai, welches Neji aber mit dem Byakugan entdeckt und an seinem Chakra abprallen lässt. Dank einem gewagten Sprung kann Neji einem weiteren Sperrfeuer von Kumonenkin-Kunai entgehen. Doch kaum ist er wieder auf den Füßen, regnet es einen wahren Schauer von Mini-Spinnen auf ihn herab. Da Kaiten nicht mehr funktioniert, versucht er sie einzeln mit Hakke Rokūjuyon Shō zu zerschlagen, doch es sind einfach zu Viele. Also geht Neji über zu Hakke Hyaku Nijūhachi Shō, was seine Angriffsgeschwindigkeit verdoppelt. Doch er kann der Flut aus Spinnen immer noch nicht standhalten und wird überraschend von mehreren Kunai bedrängt, von denen er dem letzten nicht mehr ausweichen kann und von ihm an der Schulter verletzt wird. Kidōmaru fasst die Eigenschaften des Byakugans noch einmal zusammen (360° Sichtfeld mit 50m Radius, Weitblick und die Fähigkeit, feste Materialien mit dem Blick zu durchdringen) und bemerkt dabei genüsslich die Verletzung an Nejis Schulter. Nach einer weiteren Kombi-Attacke aus Spinnen und Kunai trifft er Neji im Rücken und verletzt ihn schwer. Nejis Schwachpunkt ist gefunden. Kidōmaru Nach einer weiteren Serie von Attacken wird Neji immer öfter von Kunai getroffen, bis er schließlich zusammenbricht. Während er am Boden ist, erinnert er sich in einer weiteren Rückblende an sein Training mit Lee und die Kämpfe mit Hinata und Naruto, in der er ihnen versichert, dass das Schicksal vorherbestimmt ist und man keinen Kämpfer besiegen kann, der stärker ist als man selbst. Während er noch am Boden liegt, springt Kyōdaigumo auf ihn herab und versucht ihn zu zerquetschen, doch Neji kann die Riesenspinne gerade noch mit Jūken töten, worauf diese in einem riesigen Haufen aus schleimigen Spinnenweben explodiert und Neji von weiteren Kunai in den Rücken getroffen wird. Neji liegt regungslos auf der Erde und der Kampf scheint für ihn verloren. Doch Neji rappelt sich noch einmal auf, woruafhin Kidomaru aus Vorfreude, dass er mit seinem Gegner noch ein wenig länger spielen kann, auf Stufe 2 seines Males geht. Mit Kumonenkin erschafft er einen rieseigen, goldenen Bogen und schießt mit unvorstellbarer Wucht einen Pfeil auf den halbtoten Neji ab.