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Den Oto-Nin gelingt es, Shikamaru und sein Team in eine Falle zu locken und in einen Erdwall einzuschließen. Kiba versucht mehrfach die Wand zu durchbrechen, doch es gelingt ihm nicht, denn alle werden schwächer und schwächer, da Jirōbō von außen ihr Chakra anzapft. Die Situation scheint ausweglos, zumal Shikamaru offenbar noch die Absicht hat, sich mit dem Feind zu verbünden, da er Jirōbō das Angebot macht, Sasuke nicht mehr weiter zu verfolgen, wenn Jirōbō ihn freilässt. Naruto ist sauer auf den "Verräter", doch dieser hat einen Plan. Er hat nämlich die Beschaffenheit des Erdwalls genau studiert und erkannt, dass dieser am hinteren Ende langsamer heilt als am vorderen. Daraus schließt er, dass die Chakraversorgung am hinteren Ende schlechter und somit am anfälligsten und am einfachsten zu zerstören ist. Schließlich teilt er dem Team seine Erkenntnis mit und beauftragt Chōji, den Erdwall mit seinem Nikudan Sensha kontinuierlich zu zerstören, sodass das Chakra zu langsam ist, um die Lücken zu verschließen. Das Unterfangen gelingt.