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Jill ist tot, Jack wieder einmal entkommen. Die Nerven im Team der VCTF, besonders die von Sam, liegen blank. Die Kriminalpsychologin und ihr Team müssen bei der Suche nach dem wahnsinnigen Killer, der Sam seit Jahren terrorisiert, wieder ganz von vorn anfangen. Warum Sam? Warum ist er ausgerechnet von ihr besessen und von dem Gedanken, ihr Leben zu kontrollieren? Jahrelang hat er Bailey Malone und seine Kollegen an der Nase herumgeführt, aber diesmal will er offensichtlich gefunden werden. Er legt eine Spur für Sam aus, bestehend aus mehreren Botschaften, einer Art Gedicht. Den letzten Puzzlestein findet Sam, als sie nach einem heftigen Streit mit Bailey nach Hause kommt: Jemand hat aus ihrem Hochzeitsfoto den Kopf ihres Mannes herausgeschnitten und auf der Rückseite eine weitere Botschaft hinterlassen – Jack war in Sams Haus!
Schließlich erkennt Sam in dem Text ein Lied, das ihr Lehrer geschrieben und das sie als Kind in der Sonntagsschule gesungen hat. Tatsächlich erinnert sich Agnes McMillan in der Baptistenkirche in Sams Heimatort Park Springs, Maryland, an einen Jungen, der damals verrückt nach Sam war: ihr Mitschüler Donald Lucas. Das Rätsel um Jacks Identität ist gelüftet. Lucas hat Sam ihr ganzes Leben lang beobachtet. Und jetzt hat er ein Baby entführt, für seinen kranken Geist der lebende Beweis seiner und Sams Liebe. Er wartet auf Sam. Und er wird langsam ungeduldig. Aber wo ist Lucas? Während Bailey mit seinen Männern das falsche Haus stürmt, ist Sam verschwunden. Sie hat sich allein auf den Weg gemacht – und steht bald ihrem Alptraum von Angesicht zu Angesicht gegenüber.