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Punkt zwölf soll Martin Fizer auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet werden. Wenige Minuten vorher wird das Opfer eines Mordes gefunden, der Fizers Handschrift trägt. Die Hinrichtung wird verschoben. Als Sam mit Fizer spricht, stellt sie erstaunt fest, dass ihm seine eigene Schuld oder Unschuld nichts zu bedeuten scheint: Er will hingerichtet werden. Aber auch als er zum zweiten Mal auf dem elektrischen Stuhl sitzt, klingelt in letzter Sekunde das Telefon: ein erneuter Aufschub.
24 Stunden Zeit haben Sam, Bailey und ihre Kollegen, um Fizers Unschuld zu beweisen. 24 Stunden, in denen ein weiterer Mord geschieht, während die FBI-Spezialeinheit mit ihren Ermittlungen noch einmal ganz von vorn beginnt. Was könnte Sam übersehen haben? Fieberhaft sucht George nach einer Verbindung zwischen den beiden letzten Opfern und stößt tatsächlich auf den Killer: Thad Elliott widersetzt sich der Verhaftung und wird angeschossen. In seiner Wohnung findet man ein schriftliches Geständnis aller Morde. Sam hat Zweifel. Ein Schachspiel liefert ihr den entscheidenden Hinweis: Elliott und Fizer, der gerade freigelassen wurde und seine ersten Interviews gibt, müssen Kontakt gehabt haben.