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Die beiden Entführer des 13-jährigen Bryce begehen gleichzeitig Selbstmord im Gefängnis. Das Rätsel um ihren Auftraggeber „Vater“, der sie mittels Gehirnwäsche manipulierte, nehmen sie mit ins Grab. Bryce widmet sich – scheinbar unberührt – wieder seinem Alltag. Beunruhigt wendet sich Sam an „Detective“ Jarod Boyle: Es könnte noch jemand an Bryce interessiert sein. Das Leben des Jungen scheint tatsächlich in Gefahr: Sein Zimmer fliegt in die Luft. Aber Bryce ist nicht tot, „Vater“ begrüßt ihn gerade als seinen neuen Sohn „Joshua“.
Kurz darauf ereignet sich ein Sprengstoffattentat in einem Aufzug, den Minuten zuvor Bryce betreten hat. Eines der Todesopfer lebte mit falscher Identität: Sam Dalloway war als Wissenschaftler in den 70er Jahren am Geheimprojekt „Kolibri“ beteiligt, mit dem das Militär mittels Gehirnwäsche den perfekten Soldaten schaffen wollte. Jetzt ist auch das Leben von Dalloways Kollegen in Gefahr. Einer aus dem „Kolibri“-Team ist der Killer: Ronald Dain ist nicht, wie angenommen wurde, an Krebs gestorben. In seinem Grab liegt die Leiche seines Sohns Joshua. Der Junge hatte eine Briefbombe geöffnet, die an seinen Vater gerichtet war. Das nächste Opfer von Dains Rachefeldzug soll Philip Banks sein, der Vater von Bryce.