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Überraschung! Zu Mitsys Begeisterung steht ihre große Schwester Mausi eines Tages unverhofft vor der Tür. Mausi ist noch immer derselbe alte Scherzkeks, und es gelingt ihr gleich wieder, Mitsy zur Weißglut zu treiben. Als Mitsy ausgeht, um das Abendessen zu besorgen, kehrt Shin von der Schule zurück und will zunächst nicht glauben, dass die fremde Frau tatsächlich seine Tante ist. Erst ein gemeinsam gesungenes Lied, in dem sie sich über Mitsys körperliche Nachteile lustig machen, überzeugt ihn, dass Mausi eine Blutsverwandte sein muss. Mitsy, die das Lied mit angehört hat, ist natürlich stinkbeleidigt, doch beim Essen gelingt es Mausi, die Wogen zu glätten, indem sie ihrer Schwester ein köstliches Thunfisch-Sushi anbietet. Getröstet nimmt Mitsy es an, nichtahnend, dass ihre Höllenschwester es vorher mit höllenscharfem Wasabi-Meerrettich bekleistert hat. Während die arme Mitsy noch nach Luft ringt und Mausi sich köstlich amüsiert, stellt Shin fest, dass es sehr schön sein muss, eine Schwester zu haben
In der Hoppelhasenvorschule droht Erkältungsgefahr. Nachdem Direktor Enzo den Kindern einen Vortrag über Vorbeugemaßnahmen gegen Erkältung gehalten hat, schickt er sie auf den eiskalten Pausenhof, um dort zu spielen. Die Kinder sind überhaupt nicht begeistert und spielen ein Aufwärmspiel, bei dem sie alle unter einer Plane hocken und sich einbilden, darunter stehe ein schönes warmes Kohlebecken. Enzo, der sie in Bewegung bringen will, reißt sich das T-Shirt vom Leib und demonstriert ihnen, wie man sich mit einer Frottiertuchmassage in Wallung bringt. Wohl oder übel müssen die Kinder bei der Körperertüchtigung mitziehen Währenddessen verfallen die Kindergärtnerinnen Uma und Dori in eins ihrer beliebten Kreischduelle, weil sie sich gegenseitig vorwerfen, bei der Grippevorbeugung geschlampt zu haben. Als Shin auch noch seinen berühmten Hinterntanz aufführt, löst sich die gymnastische Versammlung in Chaos auf. Am nächsten Morgen hat Enzo eine ausgewachsene Erkältung und wird von Shin mit einer Handtuchmassage beglückt.
Die Entblößung auf dem Schulhof hat Shin eine Erkältung eingebracht. Mutter Mitsy versorgt ihn liebevoll und beschließt, nachdem ihr zweimal der Reisbrei ins Gesicht gehustet wurde, dem Jungen in der Apotheke Erkältungssaft zu besorgen. Leider hat Shin die Antibazillengesichtsmaske bemalt und sucht, kaum, dass Mitsy aus dem Haus ist, neue putzige Gesichtsverzierungen zum Bemalen. Als Mitsy nach Haus kommt und ihn mit einer völlig idiotischen Maske dastehen sieht, bekommt sie zunächst einen Lachanfall, der ihr aber schnell vergeht, als sie feststellt, dass er ihren schönsten französischen Spitzen-BH verschandelt hat. Nach der Verfolgungsjagd ist Shin plötzlich geheilt, dafür muss Mitsy sich mit einer Erkältung ins Bett legen.