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Harry hatte seinem Söhnchen versprochen, am nächsten Morgen mit ihm zu einer zünftigen Wandertour aufzubrechen. Doch stattdessen teilt er Mitsy mit, sein Chef hätte ihn gebeten, in aller Herrgottsfrühe im Büro zu erscheinen. Um Shin die Enttäuschung zu ersparen, bemühen sich Mitsy und Harry, den Kleinen am nächsten Morgen nicht aufzuwecken. Natürlich vergebens. Als Harry sich, erstaunlicherweise mit seiner Golftasche bewaffnet, aus dem Haus schleichen will, stellt ihn Shin, und Harry muß zugeben, daß er sich zu einer Golfpartie mit Kollegen davonschleichen wollte. Allgemeine Entrüstung. Zwar ist es zu spät, um mit Shin wandern zu gehen, doch als dieser herzzerbrechend weint, spielt Harry mit ihm eine Runde „Der maskierte Muchacho gegen den Vollstrecker“, wobei er sich prompt den Rücken verrenkt. Mitsy, die ihr Söhnchen wegen des ins Wasser gefallenen Ausflugs zu trösten versucht, erfährt von diesem, daß er nur die Schule schwänzen wollte und wandern für einen absolut idiotischen Zeitvertreib hält.
Es ist Sonntag, und Mitsy will Shin den Wanderausflug verschaffen, den er neulich verpaßt hat. Zwar sind weder Vater noch Sohn von der Idee sehr begeistert, doch Mitsy setzt sich durch, und bald steht die Familie zähneknirschend in einem vollgepackten Zug und fährt zwei Stunden lang in die Natur. Doch am Fuße des Berges angekommen, sieht es dort aus wie in Tokio zur Rush Hour. Eine Riesen-Menschenschlange steht vor dem Naturpfad. Als Mitsy und Harry entdecken, daß es zwei verschiedene Wege gibt, entschließen sie sich, den verlassen daliegenden schwierigeren Pfad zu nehmen, um sich auf den Gipfel vorzukämpfen. Auch die Auskunft einer Imbissbudendame, daß es eine Seilbahn und sogar eine Rolltreppe gibt, die auf den Gipfel führt, hält sie nicht von ihrem ehrgeizigen Plan ab. Völlig erledigt auf dem Gipfel angekommen, entdecken sie, daß die Massen schon vor ihnen dort sind. Doch fröhlich machen sie sich wieder an den Abstieg in der Gewißheit, etwas Außergewöhnliches vollbracht zu haben. Doch als Mitsy und Harry am nächsten Morgen vor Muskelkater und Krämpfen kein Glied mehr rühren können, fragen sie sich schon, wer auf die Schwachsinns-Idee gekommen ist, wandern zu gehen.
Mitsy geht mit Shin noch kurz vor Geschäftsschluß in den Supermarkt, um ein paar leckere Dosenravioli zum Abendessen zu besorgen. Vorher warnt sie ihren Sohn, sich keinesfalls von den Verkäufern einwickeln zu lassen, die einem Kostproben ihrer Produkte anbieten, um einem dann ganze Wagenladungen davon aufzuschwatzen. Nachdem Shin die Schweinebauch- Würstchen- und die Astro-Pamps-Dame ausgetrickst hat, geht Mitsy der listigen Luzie und ihrem Lendensteak auf den Leim. Doch gerade, als sie wehmütig den unverschämt teuren Inhalt ihres Einkaufskorbes betrachtet, erscheint der Halb-Sieben-Mann, der Star des Feierabends, mit seinen Preisnachlaß-Etiketten. Alle Hausfrauen gehen dem Schnösel um den Bart, der darob ein ganzes Päckchen Rabattkleber verliert, die Shin frohgemut im ganzen Laden verteilt. So kommt Mitsy doch noch billig an ihr Fleisch, und der arme Rabattmann kriegt gehörig den Kopf gewaschen.