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Mama Mitsy bekommt überraschend Besuch zum Tee von einer alten Nachbarin, die früher immer auf Shin aufgepasst hat. Doch Shin benimmt sich wieder mal furchtbar daneben und macht seinem schlechten Ruf alle Ehre. Als die gute Frau dann schließlich gegangen ist, beschließt Mitsy zum wiederholten Mal, ihrem Sohnemann ein paar Tischmanieren beizubringen. Doch was Hänschen nicht lernt, lernt Shin Chan nimmermehr
Mama Mitsy bittet ihren Sohnemann, der Nachbarin Frau Goober ein paar Papiere zu bringen. Doch wie immer macht Shin Chan einen Riesen-Aufstand und stellt sich ausgesprochen dämlich an. Schließlich schreibt Mitsy ihm sogar auf, wie man zum Haus nebenan kommt. Doch kaum biegt Shin Chan um die Ecke, verliert er auch schon die Papiere und jegliches Interesse an seiner Aufgabe. Als die kleine Giftzwiebel nach Stunden immer noch nicht zurück ist, und Harry die Papiere im Vorgarten findet, machen sie sich ernsthaft Sorgen. Shin Chan lässt es sich inzwischen bei Tee und Keksen gut gehen und hält die neugierige Nachbarin über das Bettgeflüster seiner Eltern auf dem Laufenden
Die Buchhändlerin Sonja und ihre Angestellte Andrea haben die Nase voll von Typen, die in ihrem Laden wie in einer Leihbücherei alles durchblättern, aber nie etwas kaufen. Sie haben deshalb ein paar unfehlbare Strategien entwickelt, um diese Schmarotzer zu vertreiben. Doch bei Shin Chan und seiner Mutter Mitsy beißen sie auf Granit. Die lassen sich durch nichts aus der Ruhe bringen und gehen erst wieder, wenn sie alles ausgelesen haben