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Die vermögende Unternehmerin Sylvia Meyer-Hölting wird in ihrem Haus erschlagen. Zunächst deutet alles darauf hin, dass Thomas Hölting, der Ehemann des Opfers, der Mörder ist. Schließlich hat ihn sein Stiefsohn Jakob Meyer vor der Leiche seiner Mutter überrascht. Ausgerechnet Jonas’ Vater, der Anwalt Dr. Fischer, übernimmt die Verteidigung des Mordverdächtigen. Es gelingt ihm, Hölting trotz der scheinbar eindeutigen Indizien aus der Untersuchungshaft freizubekommen. Jonas will seinem Vater unbedingt beweisen, dass Hölting der Täter ist und verbeißt sich dabei zunehmend. Karin und Matti machen sich Sorgen: Ist Jonas dabei, die gebotene polizeiliche Objektivität aufzugeben? Der Fall stellt sich als komplizierter heraus als anfänglich vermutet. Immerhin ist auch Jakob Meyer tatverdächtig. Seine Mutter drohte, ihm den Geldhahn abzudrehen, um die Beziehung zu seiner kostspieligen Freundin zum Scheitern zu bringen. Außerdem stellt sich heraus, dass das Opfer einen heimlichen Liebhaber hatte, Markus Braun, der zur Tatzeit ebenfalls am Tatort war. Je mehr Jonas an Höltings Schuld festhält, desto mehr gerät der Verdacht gegen den Ehemann der Toten ins Wanken. Und umso mehr spitzt sich der private Konflikt zwischen Jonas und seinem Vater zu. Drei Verdächtige, drei Motive aber keine Beweise. Bis eine vermeintlich harmlose Beobachtung die SOKO auf die einzig richtige Spur bringt.