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Lieutenant Michael Kenmore erwacht in Dr. Becketts Krankenstation und leidet an Gedächtnisschwund. Man erzählt ihm, er sei von den Wraith gefangengenommen und von Teylas Team befreit worden. Während Michael versucht, sich wieder in das Leben auf Atlantis zu integrieren, kommen ihm immer mehr Zweifel. Ihn plagen Alpträume, in denen er sich als Wraith sieht. Weder Dr. Heightmeyers psychologische Betreuung noch Dr. Becketts Schlaftabletten helfen. Also stiehlt er seine Krankenakte und erfährt so die Wahrheit: Er ist ein Wraith. Dr. Beckett hat sein Retrovirus an ihm getestet und gehofft, damit alle Wraith-Merkmale in ihm ausschalten zu können. Das ist ihm offensichtlich nicht gelungen. Bei einem Fluchtversuch tötet Michael einen Wachmann. Er wird auf den Alpha-Stützpunkt verlegt, wo er mit einer erhöhten Dosis des Virus weiter behandelt werden soll. Es gelingt ihm jedoch, mit seinen telepathischen Fähigkeiten Teyla dazu zu bringen, seine Fesseln zu lösen. Michael nimmt sie als Geisel und flieht durch das Stargate zu einem Wraith-Planeten. Ronon und Sheppard können Teyla zwar retten, aber Michael kann entkommen. Für Atlantis stellt er nun eine tödliche Gefahr dar, denn er kann sich an alles erinnern. Jetzt scheint es nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis die Wraith über Atlantis hereinbrechen …