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Seit den Iden des März verbringt Cäsar einen wenig beschaulichen Tod in der Hölle. Endlich gelingt ihm die Flucht, die ihn direkt zum Tempel der Schicksalsgöttinnen führt. Dort zerschneidet er den Schicksalsfaden, der ihn das Leben kostete. Davon betroffen sind viele andere Schicksale, die sich daraufhin ändern. Allein Cäsar ist sich der manipulierten Zeitabläufe bewusst. Und so fällt niemandem auf, dass Xena eigentlich nicht an Cäsars Seite die Kaiserin von Rom sein sollte.