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Bei einem Abstecher ins Landesinnere von Afrika werden Xena und Gabrielle von einem Beduinen-Stamm um Hilfe im Kampf gegen die Römer gebeten. Da die verschiedenen Beduinen-Stämme untereinander verfeindet sind, besteht Xenas Aufgabe vor allen Dingen darin, die verschiedenen Stämme zu vereinen. Nachdem Xena diese Schwierigkeit gelöst hat, bricht sie mit Gabrielle auf in ein Römerlager. Dort gibt sie sich als reiche Römerin aus, die Geld investieren will, jedoch Befürchtungen wegen der Nomaden habe. Der Kommandant Dalius verrät ihr darauf, dass drei Legionen unterwegs seien, diese Gefahr aus dem Weg zu räumen. Auf dem Rückweg geraten beide in einen heftigen Sandsturm, in dem Gabrielle Xena aus den Augen verliert. Plötzlich sieht sie einen Schatten hinter Xena und sie glaubt das dieser Xena mit einem Messer angreifen wolle. Gabrielle stürzt sich auf den Angreifer und tötet ihn. Der Angreifer entpuppt sich als Korah, der Sohn eines Beduinenführers, der jedoch kein Messer in der Hand hatte, sondern sogar einen Friedensvertrag mit sich führte. Im Beduinenlage behauptet Xena dann, dass ein Römer Korah getötet habe. Gabrielle möchte allen die Wahrheit sagen, doch Xena bittet sie, dies nicht zu tun. Erst als ein Römer gefangen und hingerichtet werden soll, bricht Gabrielle ihr Schweigen, und sie gesteht den Mord an Korah. Daraufhin wird Gabrielle über Nacht an das Leichenbett von Korah gefesselt, wo sie über ihr bisheriges Leben an Xenas Seite nachdenkt. In dieser Notlage setzt Xena alles aufs Spiel und erzählt den Römern wo sich das Nomadenlager befindet. Kurz vor Gabrielles Hinrichtung treffen die Römer ein. Da die Nomaden keine Wahl haben, folgen sie Xena und Gabrielle in den Kampf. Die Römer werden daraufhin in eine Falle gelockt und besiegt. Da Gabrielle in diesem Kampf Korahs Vater Tazere das Leben rettet, vergibt er ihr den Mord an seinen Sohn.