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Xena, Gabrielle und Eve sind auf dem Weg nach Amphipolis, damit Eve endlich ihre Großmutter Cyrene kennen lernt. Amphipolis ist in den vergangenen 26 Jahren allerdings zu einer menschenleeren Geisterstadt geworden. In Cyrenes verfallener Taverne suchen sie nach Hinweisen, was in Amphipolis geschehen sein könnte. Sie sehen mehrere Geister, und Eve erfährt, dass Amphipolis zu einem Berührungspunkt von Himmel, Hölle und Erde geworden ist. Cyrene ist tot und ihre Seele findet keine Ruhe. Xena schwört, ihr zu helfen. Während Gabrielle und Eve in der Taverne von Horrorvisionen geplagt werden, besucht Xena die Gräber ihrer Familie und erfährt von einem alten Mann, der sich dort versteckt hat, dass Cyrene von Mephistopheles, dem Herrscher der Hölle, in den Wahnsinn getrieben wurde und die Leute sie verbrannt haben, weil sie sie für eine schlechte Ernte verantwortlich machten. Mephistopheles übernimmt für kurze Zeit Gabrielles Körper und verrät Xena, dass er, wenn Eves Blut vergossen wird, die Hölle verlassen kann. Xena will in der Hölle gegen Mephistopheles kämpfen, dort angekommen erfährt sie allerdings, dass sie Mephistopheles nicht in seinem Reich töten kann. Sie findet auch heraus, dass wer immer ihn tötet seinen Platz als Herrscher der Hölle einnehmen muss. Eve schneidet sich selber, damit Mephistopheles auf die Erde zurückkehren kann, wo er von Xena getötet wird. Denn diese besitzt schließlich immer noch die Fähigkeit, Götter zu töten. Cyrenes Seele ist frei, aber der Höllenschlund, durch den Mephistopheles die Welt betreten hat, ist immer noch offen und wartet auf den neuen Höllenfürsten.