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Es sind Ferien auf „Schloss Einstein“ und die meisten Schüler vergnügen sich im Sommercamp. Hannes ist im Internat geblieben und hilft Pasulke. Dabei wird er tatkräftig von Sophie unterstützt, mit der er sich schnell anfreundet. Sophie ist die Tochter von Claudia, der Freundin von Zechs Sohn Thorsten. Schon bei ihrer Ankunft sorgte Wirbelwind Sophie für allerlei Trubel und begrüßte die Zechs mit: „Hallo Oma und Opa!“. Sohn Thorsten hat auch gleich die nächste Überraschung parat: Er bittet seine Eltern, ihre „Enkeltochter“ Sophie bei sich aufzunehmen, weil seine Freundin und er Arbeit im Ausland gefunden haben. Nur widerwillig stimmt Herr Zech schließlich einer Probewoche zu. Sophie fände es toll, auf „Schloss Einstein“ gehen zu können und versucht alles, um Herrn Zech von sich zu überzeugen. Hannes rät ihr, den Lehrer und Neu-Opa durch Leistung zu beeindrucken. Doch Sophie wäre nicht Sophie, wenn alles glatt gehen würde. Sie stößt versehentlich einen Farbeimer um und traut sich aus Angst vor Zech nicht, die Wahrheit zu sagen, als alle Hannes für den Schuldigen halten. Frau Zech, die Sophie bereits in ihr Herz geschlossen hat, kommt schließlich hinter die Lüge und ist sehr enttäuscht. Um alles wieder gut zu machen, widmet sich Sophie Zechs Stundenplanung, an der er schon die ganze Zeit verzweifelt sitzt. Gerade ist sie fertig geworden, da bringt ein Windstoß alle Zettel wieder durcheinander. Herr Zech ist stocksauer und Sophie ist sich sicher, die „Probewoche“ nun endgültig nicht bestanden zu haben. Weinend bittet sie ihre Mutter, sie am nächsten Tag abzuholen. In der Nacht hört Herr Zech dann zufällig, wie Sophie einem Foto ihres verstorbenen Opas Rudi ihr ganzes Unglück über die Missverständnisse anvertraut. Sie wünscht sich so sehr, von „Heiner“ genauso geliebt zu werden wie von Opa Rudi und nicht nur „auf Probe“. Herr Zech wird sehr nachdenklich. Am nächsten Tag ist die Überraschung groß, als Sophie mit einem persönlich von Zech zubereiteten Kakao in der Küche erwartet wird und er ihre tolle Arbeit mit den Stundenplänen, die sie in den PC übertragen hatte, lobt. Seine offizielle Bewerbung als „Opa“ wird von Sophie auch gleich freudestrahlend angenommen und sie ist glücklich, auf „Schloss Einstein“ blei-ben zu können. Herr Farsad macht Mounir klar, dass er wegen der Dopinggeschichte und des Sitzenbleibens im neuen Schuljahr zu Hause und nicht im Internat bei Manuel wohnen wird. Mounir ist sauer und greift in seiner Wut Frau Dr. Steiner an. Tatjana überlegt, was sie mit dem im Sommercamp gedrehten Video anstellen wird.