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Coco will sich an einer Modeschule bewerben, um ihren Traum, Modedesignerin zu werden, zu verwirklichen. Doch die Abgabefrist rückt immer näher. Wird sie es noch rechtzeitig schaffen? Magda wird als Katzenretterin gefeiert. Sie genießt es bis zu dem Moment, als Phillip sie wieder einmal vor allen Einsteinern lächerlich macht. Coco ist mit den Nerven völlig am Ende. Sie will sich auf einer Modeschule bewerben und muss bald ihre Bewerbungsmappe abgeben. Alle sind von ihren kreativen und originellen Entwürfen begeistert. Coco ist trotzdem frustriert und denkt, nicht gut genug zu sein. Nino will ihr helfen und hackt sich auf die Homepage der Modeschule ein. Als Coco die Entwürfe der Konkurrenz sieht, wirft sie ihr gesamtes Konzept noch einmal um und stellt in einer Nacht- und Nebel-Aktion eine komplett neue Mappe zusammen. Jetzt muss sie die Entwürfe nur noch einscannen und wegmailen. Die Zeit wird knapp, denn Coco muss auch noch die verpasste Klassenarbeit bei Frau Dr. Steiner nachschreiben. Bei der Übertragung gibt es technische Probleme. Coco hat nur noch eine Chance, sie muss die Mappe persönlich zur Modeschule bringen. Die liegt aber am anderen Ende der Stadt. Damit das bis zur Deadline klappt, hackt sich Nino in den Server der Erfurter Verkehrsbetriebe ein und Coco hat „grüne Welle“ mit dem Taxi. Gerade noch rechtzeitig kommt sie an und stellt schockiert fest, dass sie in der Hektik die falsche Mappe mit ihren ursprünglichen Entwürfen eingepackt hat. Coco überredet die Sekretärin zu einer halbstündigen Fristverlängerung und Nino schickt Manuel mit der richtigen Mappe auf den Weg. Damit Manuel pünktlich ist, hackt sich Nino abermals in das System der Erfurter Verkehrsbetriebe ein, so dass Manuel dank Ninos „grüner Welle“ rechtzeitig ankommt. Coco gibt überglücklich ihre richtige Bewerbung ab. Das Glück scheint perfekt, als sie am nächsten Tag einen Anruf der Modeschule bekommt. Sie soll schnellst-möglich vorbeikommen. Wird sich Cocos großer Traum, Modedesignerin zu werden, erfül-len? Justus trifft am Fluss auf eine völlig durchnässte Magda, mit einem Kätzchen auf dem Arm. Er glaubt, dass Magda die Katze heldenhaft gerettet hat. Die Neuigkeit macht schnell die Runde und Magda genießt es, im Mittelpunkt zu stehen, bis Phillip sie vor allen anderen als peinlichen Tollpatsch outet. Magda ist beschämt und vermutet hinter Phillips Entschuldigung und dem Angebot, in seinem Videoprojekt als Clown mitzuspielen, nur eine erneute Mobbing-Attacke