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Kim kämpft mit allen Mitteln für den Erhalt des Tiergeheges auf „Schloss Einstein“ und gerät dabei mit Direktor Berger aneinander. Wird er den Streit zum Anlass nehmen, um Kim wegen ihrer HIV-Infektion der Schule zu verweisen? Im Tiergehege von „Schloss Einstein“ kündigt sich Nachwuchs bei den Meerschweinchen an. Die neunte Klasse bereitet im Rahmen des Biounterrichts gerade alles für die Geburt vor. Da verkündet Lehrer Harnack eine Hiobsbotschaft, Direktor Berger will das Tiergehege wegen Geldmangels schließen! Alle sind empört und wollen für den Erhalt kämpfen. Die Schüler organisieren Tag- und Nachwachen am Tiergehege, die Schülerzeitung schreibt Protestartikel und Klassensprecherin Kim provoziert Berger auf der Sitzung des Schülerparlaments. Sie wirft ihm fehlendes Durchsetzungsvermögen vor. Berger ist dementsprechend schlecht auf Kim zu sprechen. Ihre Mitschüler hingegen sind begeistert von Kims Engagement und sie gewinnt zunehmend an Beliebtheit. Das ist Phillip ein Dorn im Auge und er stachelt einen Mitschüler an, seinen Sponsoren-Vater wegen Kims HIV-Infektion auf Berger anzusetzen. Tatsächlich hatten einige Eltern angedroht, ihre Kinder wegen Kims Erkrankung von „Schloss Einstein“ zu nehmen. Kim ist sich sicher, dass Berger ihren unerbittlichen Kampf um das Tiergehege zum Anlass nehmen will, um sie loszuwerden. Doch so schnell ist Kim nicht unter zu kriegen. Unangekündigt platzt sie mitten in Bergers Sponsorensitzung und hält vor versammelter Mannschaft eine glühende Rede für den Erhalt des Tiergeheges. Hat sich ihr Einsatz gelohnt oder wird Direktor Berger Kim tatsächlich der Schule verweisen? Layla lässt sich weder von Manuel noch von Mounir dazu überreden, für den Erhalt des Tier-geheges zu kämpfen. Sie hat nur noch ihren Freund Lars im Kopf, der anscheinend nichts Gutes im Schilde führt …