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Layla soll mit ihrem Vater nach München gehen. Sie ist alles andere als begeistert; wird sie doch alle ihre Freunde schrecklich vermissen. Ganz besonders aber Manuel … Vivien erfährt, dass ihr Vater pleite ist und setzt alles daran, dieses Geheimnis zu bewahren. Layla wird von ihrem Vater gebeten, nach dem Schuljahr zusammen mit ihm nach München zu ziehen. Sie zögert mit ihrer Entscheidung, weil sie dann ihre Freunde verlassen müsste. Doch der eigentliche Grund, auf „Schloss Einstein“ bleiben zu wollen, heißt Manuel. Als Layla erfährt, dass Manuel eine Hotellehre in Schwerin machen will, ist sie geschockt. Sie überredet ihren Vater, Manuel eine Ausbildung in dessen neuem Hotel in München anzubieten. Liebt sie ihn immer noch? Layla bestreitet dies. Angeblich will sie ihn nicht als Freund verlieren. Zu ihrer Bestürzung lehnt Manuel das Angebot ab. Bei einem Shooting zu einer Foto-Love-Story stehen die beiden dann plötzlich und unerwartet gemeinsam vor der Linse. Eigentlich sollte Vivien zusammen mit Manuel die Rolle des verliebten Paares spielen. Als diese kurzfristig absagt und Milena sich absichtlich ziemlich tollpatschig anstellt, bittet der Fotograf Layla, einzuspringen. Bei dem Shooting knistert die Luft zwischen ihr und Manuel und jedem wird klar, da ist noch ganz viel Gefühl! Kurz vor dem Kuss bekommt das Shooting dann aber eine unerwartete Wendung … Großer Schock für Vivien, ihr Vater ist pleite und damit versiegt die immer sprudelnde Geldquelle für sie und ihre Mutter. Verheult und nicht bereit, ein billiges Kleid von der Stange zu tragen, sagt sie das Shooting für die von Nino vermittelte Foto-Love-Story in letzter Sekunde ab. Feli versucht sie zu trösten, aber Vivien malt sich ihr zukünftiges Leben in den düstersten Farben aus. Vor allem darf niemand von ihrer neuen Armut erfahren, das muss Feli ihr versprechen. Nino hat einen Praktikumsplatz bei dem Revolverblatt „Erfurter Kurier“ ergattert und will sei-nen ersten Artikel über „Schloss Einstein“ schreiben. Direktor Berger lässt sich überzeugen, Nino den vorzeitigen Praktikumsbeginn zu genehmigen, wenn er sich nicht auf den Boulevard-Stil der Zeitung einlässt. Als Ninos Artikel dann erscheint, ist Berger geschockt und stinksauer. Was ist passiert?