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Nino beginnt sein Praktikum beim „Erfurter Kurier“ und macht dort unerwartete Entdeckungen. Wird er die hinterhältigen Geheimnisse lüften können? Um ihr Image als reiches Mädchen auf „Schloss Einstein“ nicht zu gefährden, geht Vivien auf Jobsuche. Doch es ist gar nicht so einfach.. Nino kann Direktor Berger davon überzeugen, dass der Schmähartikel über „Schloss Einstein“ im „Erfurter Kurier“ nicht so von ihm geschrieben wurde. Der Chefredakteur hatte den Beitrag total verfälscht. Nino verspricht, alles wieder gut zu machen und recherchiert heimlich in der Redaktion über andere Fälle von Skandalberichterstattung. Chefredakteur Riesmüller versucht, Nino zu überzeugen, dass die Leser des „Erfurter Kurier“ genau diese Art von Journalismus wollen, brisante Themen über Einsamkeit, Verzweiflung oder Tod. Die Wahrheit ist nicht wichtig! Nino lässt sich scheinbar überzeugen und verspricht ihm, im Stil der Zeitung weiter zu machen. Der nächste Knaller von Nino ist ein gefühlstriefender Artikel über die angeblich schwer aidskranke Kim. Riesmüller ist begeistert und will den Beitrag sofort in der nächsten Ausgabe veröffentlichen. Dummerweise findet Magda den Entwurf dieses Artikels und zeigt ihn Kim. Diese ist am Boden zerstört. Warum ist Nino so eine miese Ratte? Doch Nino hat einen Plan. Die Reportage über Kim war nur ein Köder. Den Artikel, den Nino kurz vor Redaktionsschluss wirklich an die Layoutabteilung der Zeitung schickt und der daraufhin erscheint, entlarvt die verlogenen Machenschaften der Zeitung und ihre fragwürdigen Methoden. Kim ist erleichtert und Chefredakteur Riesmüller wird öffentlich bloßgestellt. Viviens Vater ist pleite. Sie braucht nun dringend Geld, um ihr Image auf „Schloss Einstein“ nicht zu gefährden. Vivien beschließt, sich einen Job zu suchen. Doch sie stellt hohe Ansprüche. Toll wäre ein Edeljob als Model oder Messehostess, aber entweder wird sie abgelehnt oder gibt schnell wieder auf. Gegenüber Feli behauptet sie, noch einen weiteren coolen Job in petto zu haben. In Wirklichkeit trägt Vivien aber nachts Zeitungen aus und wird dabei prompt von Nino erwischt. Layla verleugnet ihre Gefühle gegenüber Manuel. Milena macht ihr klar, dass sie Manuels Gefühle nicht weiter strapazieren und ihn in Ruhe lassen soll. Aber die Vorstellung, dass sie bald in München und Manuel in Schwerin ist, bricht Layla das Herz. Sie erkennt, dass sie Manuel immer noch liebt. Wie soll es jetzt bloß weitergehen?