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Layla kämpft um ihre Liebe zu Manuel. Doch empfindet er genauso wie sie? Nino ist von Viviens Engagement, ihr eigenes Geld zu verdienen, begeistert. Als sie ihn dann auch noch unterstützt, so dass er seinen Vater in Warschau besuchen kann, merkt er, dass Vivien auch eine nette Seite hat … Layla ist sich ihrer Gefühle für Manuel sicher, sie liebt ihn noch immer und will mit ihm zusammen nach München gehen. Jetzt fehlt nur noch der passende Moment, um ihm das zu sagen. Anfangs traut sie sich nicht und als Layla dann endlich, aufwendig gestylt, auf Manuel zugeht, taucht plötzlich Mounir zu einem Überraschungsbesuch auf. Beim Stallausmisten ergibt sich dann endlich die passende Gelegenheit und Layla gesteht Manuel ihre Gefühle. Er reagiert aber nicht so, wie Layla gehofft hatte. Manuel will nicht mit ihr nach München kommen und zweifelt, dass Laylas Gefühle wirklich echt sind. Für ihn steht fest, er geht nach Schwerin. Layla ist frustriert und glaubt, alles vermasselt zu haben. Bisher hat sie Manuel nie richtig gezeigt, wie viel er ihr noch bedeutet. Umso überraschter ist Manuel, als Layla plötzlich vor dem Haus in Schwerin auftaucht, wo er sich ein WG-Zimmer ansehen will. Sie will mit ihm zusammen nach Schwerin gehen und ihm damit beweisen, dass ihre Liebe echt ist. Glücklich schließen sich die beiden in die Arme. Nino findet es toll, dass Vivien mit den Zeitungsjob ihr eigenes Geld verdient. Dann erfährt er von seinem Vater, dass Viviens Mutter ihn verlassen und einen neuen Freund hat. Der ist stinkreich und lädt Vivien auch gleich zu einem Wochenendausflug nach London ein. Nino ist sauer. Sein Vater sitzt alleine mit seinem Liebeskummer jobbedingt in Warschau fest und Viviens Mutter macht einen auf neue große Liebe. Plötzlich zeigt Vivien eine ganz andere Seite, sie schenkt Nino ein Busticket nach Warschau, übernimmt seinen Dienst im Tiergehege und verzichtet auf London. Nino ist baff und umarmt sie glücklich. Bruno bekommt von Phillip als Dankeschön für seine Tanzstunden zwei Kinokarten geschenkt. Pech ist nur, dass die Karten für einen schnulzigen Liebesfilm sind, der eigentlich eher für knutschende Pärchen gedacht ist. Aber Bruno hat keine Freundin und findet niemanden, der die Karten haben will. Frustriert zerreißt Bruno die Tickets und wünscht sich nichts sehnlicher, als sich endlich mal zu verlieben.