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Nur wenige Meter von seinem Haus entfernt wird das Teammitglied eines Sondereinsatzkommandos (SEK) erschossen aufgefunden. Am Tatort entdeckt die SOKO eine Patronenhülse, in die die Initialen des Opfers eingeritzt worden sind. Hier ist ein Täter offenbar alles andere als planlos vorgegangen. Welches aber ist sein Motiv?
Robin Weilerbach, der Einsatzleiter des SEK und mit Frank seit Jahren befreundet, kann sich keinen Reim auf den Tod seines Kollegen machen. Ob es sich um ein privates Motiv handelt oder um die Rache eines möglichen Einsatz-opfers, ist völlig offen.
Als Tobi in den Einsatzberichten des SEK auf eine Aktion stößt, bei der die Zielperson, ein Georgier, erschossen wurde, findet sich eine erste Spur, denn der Bruder des Georgiers hatte seinerzeit dem SEK Rache geschworen. Im Verhör mit der SOKO erweist sich dieser Mann aber als eher unkooperativ.
Auf dem Weg zurück wird der Mann von zwei Vermummten überfallen. Hat hier möglicherweise das SEK Selbstjustiz geübt?