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Als Frau Lang eines morgens ihren Gatten Hajo nicht wie gewöhnlich neben sich im Ehebett findet, macht sie sich noch keine Sorgen. Umso größer ist ihr Entsetzen, als sie Hajo erstochen in seinem Arbeitszimmer liegen sieht.
Wer könnte den unbescholtenen Filialleiter einer Bank auf dem Gewissen haben? Auch die SOKO steht vor einem Rätsel. Nach einem Einbruch sieht es eigentlich nicht aus. Hajo muss seinen Mörder nachts selbst ins Haus gelassen haben. Oder er war schon da, weil er zur Familie gehört.
Noch am Abend der Tat herrschte beste Laune bei den Langs, denn Tochter Erika hatte den Eltern ihren neuen Freund Markus Keller vorgestellt und verkündet, das sie schwanger sei. Nur Herrn Langs Bruder Bernd, der mit Hajo in einem erbitterten Erbschaftsstreit lag, hätte ganz offenkundig ein Motiv und würde durch den Tod seines Bruders erheblich profitieren.
In Hajo Langs Schreibtisch findet die SOKO aber noch weiteres interessantes Material, das belegt, dass die stellvertretende Filialleiterin Lena Simrock in nicht ganz legale Machenschaften verwickelt gewesen sein könnte, von denen ihr Chef Wind bekommen hat. Und dann gibt es ein mysteriöses, mehrere Jahre altes Foto, auf das sich die SOKO vorerst keinen Reim machen kann. Und eine Quittung, aus der hervorgeht, dass Hajo Lang erpresst worden sein könnte.