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Auf dem Weg in ihre Heimatstadt Amphipolis werden Xena, Gabrielle und Eve vom weiblichen Elitekorps der Pfeilschützen der Göttin Athene aufgehalten. Die Schutzgöttin von Amphipolis möchte den Untergang der griechischen Götter verhindern, die nach einer Weissagung der Parzen von Xenas kleiner Tochter Eve bedroht sind. Athene verlangt von ihren gläubigen Anhängern, den Bürgern von Amphipolis, dass sie Eve ausliefern. Ein kleines Kind der Göttin zu opfern, empfinden die Landsleute Xenas doch als ein Zuviel an Göttergrausamkeit, und sie lehnen ab. Daraufhin schließt Athene mit ihren Armeen den Belagerungsring um Amphipolis. Doch da erscheint auch der Bruder der Athene, der Kriegsgott Ares, auf dem Plan. Er schließt mit Xena ein Bündnis: Sie soll ihm gehören, zum Dank werde er Eve retten. Während Xena sich scheinbar den Verführungskünsten des Kriegsgottes ergibt, setzt Gabrielle den gemeinsam mit Xena ausgeheckten Plan in die Tat um. Er führt zum Sieg der Bürger von Amphipolis über die einst von ihnen verehrte Göttin Athene. Nur eine brennende Frage bleibt zum Schluss ungelöst, eine Frage, die besonders auch Gabrielle gerne beantwortet sähe: Haben Xena und Ares, oder haben sie nicht?