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Nach Tod und Auferstehung ist Xena ein anderer Mensch geworden. Nur ganz verschwommen erinnert sie sich an ihr früheres Leben als Kriegerprinzessin. Als Ares, der große Kriegsgott, sich ihr nähert, um sie zur Bundesgenossin bei der Eroberung der Welt zu gewinnen, begegnet sie ihm mit irritierender Arglosigkeit fast liebevoll. Gabrielle, Eli, Joxer und Amarice sind erschüttert über die Veränderungen, die in Xena vorgegangen sind. Dass sie nicht mehr töten will, kann doch keinem schaden, meint sie. Aber Eli und Gabrielle wissen, dass ohne die alte Xena auf der Welt eine Kämpferin fehlt, die Unschuldige vor Schaden bewahrt. Abermals bringt der heilige Chakram die Wende. Als Xena realisiert, dass in der Welt unumstößlich das Böse regieren wird, wenn Ares und Kal in den Besitz des Chakram gelangen, kämpft auch sie mit ihren Kampfgenossen um diese heilige Waffe.