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Mavican, eine junge Kriegerin, buhlt um die Aufmerksamkeit des Kriegsgottes Ares, denn sie möchte wie einst Xena mit ihm zusammen die Welt beherrschen. Doch Ares ist von dieser Idee zunächst wenig begeistert. Mavican stürmt daraufhin in den Tempel der Demeter, wo Gabrielle sich über Xenas überfürsorglichen Schutz beklagt. Ohne eine weitere Warnung schleudert die ehrgeizige junge Kriegerin Mavican einen Speer gegen Gabrielle. Just in diesem Moment taucht Xena in den heiligen Hallen auf und verhindert im letzten Augenblick, dass der Speer Gabrielle durchbohrt. Mavican macht gegenüber Gabrielle und Xena keinen Hehl daraus, dass sie bereit ist, Xena zu töten, um den Kriegsgott mit ihren Fähigkeiten zu beeindrucken. Noch während Xena und Mavican sich einen erbitterten Kampf liefern, erscheint Ares im Tempel und verlangt von den beiden Frauen, dass sie ihre Auseinandersetzung dort beenden, wo sie keinen Schaden anrichten können. Xena, Gabrielle und auch Mavican werden in einen mächtigen Strudel gerissen, in dem die Frauen ihren Kampf austragen müssen. Ares erklärt den erbitteren Feindinnen folgende Regeln: Mavican kann erst dann den Strudel verlassen und an seiner Seite die Herrschaft über die Welt erobern, wenn es ihr gelingt, Xena zu töten. Sollte Xena über Mavican siegen, verhindere sie zwar den drohenden Untergang der Menschheit, bleibt aber bis an ihr Lebensende in dem Zeitloch gefangen. Ares verschweigt jedoch, dass er Xena und Gabrielle in den gleichen Körper steckt.