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An den Remoraid-Bergen, auf dem Weg nach Oliviana City, machen Ash, Misty und Rocko an einem ausgetrockneten Fluss Rast und bemerken ein seltsames Licht über dem Gebirge. Als sie weiterreisen, verschwindet dieses jedoch, als sie die Ruinen der Stadt des Riesenbaumvolkes erreichen, wo sie auf Schwester Joy und ein Remoraid-Fossil stoßen. Die Krankenschwester erklärt den Freunden, dass es seit langer Zeit keine Remoraid mehr in der Region gäbe, da die Stammesmitglieder den Wald, der den Fluss umgeben hat, abgeholzt haben, sodass er ausgetrocknet ist. Nachdem die natürlichen Ressourcen der Umgebung aufgebraucht waren, mussten die Menschen das Land verlassen, sodass die Stadt zurückblieb. In der letzten Zeit haben jedoch wieder Blumen in der trockenen Gegend zu blühen begonnen. Nachdem sie im Pokémon-Center etwas getrunken haben, sagt Joy, dass es einen unterirdischen See gäbe, der immer dann aufgefüllt wird, wenn alle zwölf Jahre der ausgetrocknete Fluss Wasser führt, welches dort hinein fließt. Dann erscheint ein älterer Mann namens Gan Gogh, der Künstler ist und alle zwölf Jahre zu dem Ort kommt, um die Regenbogenlichter auf Leinwand zu bringen. Er erklärt, dass er jedes Mal neue Farben und anderes Material nutzen würde, um die Schönheit einzufangen, ihm dies aber nie gelingen würde. Ash sagt, dass sie vorhin auch das Licht gesehen hätten, weshalb der Maler ihn fragt, von wo aus sie es gesehen hätten. Joy zeigt auf einer Karte, wo sie es gesehen haben müssten und es stellt sich heraus, dass es von einer Stelle kommen muss, die als Remoraid-See bekannt ist.