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Allgemeines
Diese Episode ist der erste Teil eines Episodenstranges, der den Titel "Jiraiyas Shinobi-Handbuch: Das Märchen von Naruto dem Furchtlosen" (jap. Jiraiya Ninpouchou ~Naruto Gouketsu Monogatari~, 自来也忍法帳 〜ナルト豪傑物語〜) trägt und handelt von Tsunades Traum innerhalb des Mugen Tsukuyomi. Dieser Teil ist mit 19 Episoden der längste Handlungsstrang der Staffel.
Zusammenfassung
Tsunade träumt von dem Tag, an dem Jiraiya in der realen Welt starb. In ihrem Traum hinterlässt er sein neuestes Werk, das sich von seinen anderen Werken abheben soll. Es erzählt die Geschichte des Kyuubi und die des Helden, der das Dorf vor dem Ungeheuer retten konnte. Im Traum ist Minato aber noch am Leben, genau so wie seine Frau, die nur noch die Hälfte des Kyuubi in sich trägt. Minato ist somit nach wie vor Hokage, weshalb Tsunade es nicht ist. Naruto ist daher kein Waise - dennoch ebenfalls der Jinchuuriki des Kyuubi, was die Leute im Unklaren darüber lässt, was sie von ihm halten sollen: Er ist zwar der Sohn des Yondaime Hokage, aber trotzdem halten ihn alle für das Fuchsungeheuer persönlich, was kein Geheimnis im Dorf ist. Auch Sasukes Familie lebt in diesem Traum noch und Naruto und holt seinen Kameraden morgens für eine Mission ab. Vor der Mission zeigt Kakashi seinen Schülern den Friedhof und belehrt sie über Helden. Sasukes und Narutos Rivalität behindert jedoch die Zusammenarbeit, weswegen Naruto bei einem selbst auferlegten Wettrennen eine Klippe hinabstürzt. Dabei erinnert er sich an Jiraiyas Worte, denen nach er herausfinden soll, ob die ihm gegebene Kraft das Richtige für ihn ist. In seinem Inneren trifft Naruto auf das Kyuubi und will Hilfe von ihm, um den Sturz in die Klippe zu überleben. Es gelingt und Naruto kann sich retten. Währenddessen sorgt Minato sich um seinen Sohn und fragt sich, ob dieser mit der ihm gegebenen Kraft umgehen kann. Kurz darauf sollen die Genin sich auf die Suche nach einem vermissten Shinobi machen, doch dabei wird schnell klar, dass Narutos Anwesenheit unerwünscht ist.