Rückkehr Episode 441

Allgemeines
Diese Episode ist der zehnte Teil des Episodenstranges "Jiraiyas Shinobi-Handbuch: Das Märchen von Naruto dem Furchtlosen".

Zusammenfassung
Die Sonne ist in Tsunades Traum nun aufgegangen, dennoch lässt sie nicht von Jiraiyas Buch ab, in dem nun der zweite Teil begonnen hat. Sämtliche Konoha-Nin sind erfolgreich von der Mission zurückgekehrt und müssen mit keinerlei Strafen rechnen, obwohl sie gegen die Regeln verstoßen haben. Die Genin wollen zusammen etwas essen gehen, Sasuke jedoch erkennt Naruto noch immer nicht an und hat keine Lust, seinen Erfolg mit ihm zu feiern. Jiraiya liegt währenddessen im Konoha-Krankenhaus und erzählt von seiner Begegnung mit Orochimaru, in dessen Versteck sich allerlei merkürdige Dinge befanden; unter Anderem auch eine mysteriöse Schriftrolle. Sasuke wird zur gleichen Zeit von seinem Vater über seine Fehler aufgeklärt - er muss sich jederzeit darüber im Klaren sein, dass er ein Uchiha ist und somit einen Ruf zu wahren hat, zumal viele Clan-Mitglieder in der Konoha-Polizei tätig sind. Sasuke kriegt somit nicht mit, wie die anderen Genin über das ausgelöschte Dorf ihrer Mission reden und sich an den Verantwortlichen - primär Akatsuki - rächen wollen. Sasuke scheint als Einziger kein Interesse an der Zusammenarbeit mit Naruto zu haben und ist der Ansicht, dass alle seine Aktionen auf die leichte Schulter nehmen und langsam kommt Misstrauen an dem Hokage in dem Jungen auf. Er will daraufhin das Chidori von Kakashi lernen, was sich schnell im Dorf rumspricht und auch Naruto zum Erlernen eines neuen Jutsus anstachelt. Sasuke wird, wie es nicht anders sein könnte, von Naruto beim Training gestört. Letzterer will unbedingt von Sasuke anerkannt werden, was diesen jedoch nicht interessiert, da er den Ruf seines Clans bewahren muss. Das Training der beiden wird von Team 10 verfolgt, was auch Itachi aufgefallen ist. Dieser arbeitet auch im Roman als Doppel-Spion und ist bemüht, so viel Frieden wie möglich zu bewahren. Am Abend des Tages hat Sasuke schon beachtliche Fortschritte gemacht, muss aber realsieren, dass es seinen Vater kaum interessiert.