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Gai hat nun alle acht inneren Tore geöffnet und stürzt sich in den Kampf gegen Madara. Er gibt alles und verpasst dem Jinchuuriki des Juubi einen heftigen Schlag, um zum Sekizou auszuholen, jedoch brechen ihm bereits die Knochen im Leib. Lee bemerkt, dass etwas nicht stimmt, da Sekizou eine kontinuierliche Attacke sein soll, bei der man immer schneller wird. Er führt es zurück auf die unglaublichen Schmerzen, die sich beim Öffnen des achten Tores ergeben haben. Madara sieht derweil ein, dass er Glück hatte - fünf dieser heftigen Schläge würden ihm tatsächlich schwer zusetzen. Kakashi und Gaara staunen, während Gai seine Schmerzen überwindet und weiterkämpft. Indem er sich durch schnelle Stöße in der Luft fortbewegt, kommt er Madara gefährlich nahe. Minato beschließt, dass sie Gai irgendwie helfen müssen, doch um Madara standzuhalten, sind sie alle zu langsam. In dem Moment beschließt auch Lee, über seine Grenzen hinauszuwachen und das sechste innere Tor zu öffnen. Gai führt nun Sekizou aus, doch nach vier heftigen Schlägen setzt Madara seine Gudoudama ein. Minato ruft Gai zu, er solle die schwarzen Kugeln ignorieren und weiterkämpfen. Lee wirft eins von Minatos Hiraishin-Kunai auf die Kugeln zu, der sich dann direkt zu diesen teleportiert und sie von Gai wegführt, sodass Kakashi sie schließlich in die andere Dimension befördern kann. Das Manöver gelingt und Gai kann den finalen Schlag des Sekizou setzen. Madaras Gudoudama-Hülle zerbricht und die Wucht des Schlages katapultiert ihn weit weg. Zu Gais Entsetzen steht Madara danach aber einfach wieder auf und verlangt einen weiteren Tanz. Andernorts öffnet Naruto wieder seine Augen, weiß aber nicht, wo er sich befindet. Die Frage beantwortet ihm ein alter Mann, der sich als der Rikudou Sennin herausstellt und ihm erklärt, wo er ist. Mit seiner für Naruto altertümlich klingenden Redeweise erklärt er dem Jungen zudem, dass er bei jeder seiner Reinkarnationen den Unterschied spürt, den die Zeit ausmacht. Nach Narutos Bitte hin passt er seinen Redestil der modernen Zeit an, was jedoch nicht zu seinem erhabenen Äußeren passt und Naruto ganz nebenbei ebenfalls zu verwirren scheint. Nun in einer angepassteren Sprechweise beschreibt er sich selbst als ein Wesen der Vergangenheit, das als pures Chakra durch die Zeit und die Generationen reist. Naruto erkennt den Mann nun von den Legenden wieder, hält ihn jedoch fälschlicherweise für den Erschaffer der Nin-Jutsu, was dieser jedoch korrigiert. Was er einst schuf war die Ninshu - eine Lehre, die Frieden und Hoffnung bringen sollte, und keinen Kampf. Da Naruto die Reinkarnation seines Sohnes Ashura ist, muss er dem Jungen etwas anvertrauen und so erzählt er ihm die Geschichte seiner Mutter und seiner Söhne. Seine Mutter, Kaguya Ootsutsuki, kam aus einem fernen Land zum Götterbaum. Nachdem sie von der Frucht aß, wurde sie sowohl als Göttin, als auch als Dämon angesehen. Um für ihre Sünden zu büßen, bekämpften Hagoromo und sein Bruder das Juubi und versiegelten es schließlich in Hagoromo. Später hatte auch der Eremit zwei Söhne, die jedoch unterschiedlicher nicht sein konnten: Der eine erbte das starke Chakra seines Vaters, während der andere eher dümmlich neben seinem Bruder erschien. Indra war stark und konnte seine Ziele stets alleine erreichen, während Ashura die Hilfe von Anderen brauchte. Nach langem Training entwickelte Ashura jedoch starke körperliche Kräfte, sodass er sich mit seinem Bruder, dessen Kraft in den Augen lag, messen konnte. Vor seinem Tod überließ Hagoromo seinem jüngsten Sohn die Führung der Ninshu, in der Hoffnung, dass dessen älterer Bruder sich ihm anschließen würde. Doch es kam anders und ein bis jetzt andauernder Kampf entstand.