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Es ist August. Stephen verbringt seine letzten Tage in Lawrenceville. Jeannie und Bill haben ihren Freund zum Picknick eingeladen. Auf einmal fängt Jeannies Hund Tray an zu bellen und zu knurren. Jeannie schaut nach ihrem Hund und findet einen kleinen Fuchs, der mit einer Pfote in einer Fuchsfalle hängt. Die Kinder bringen den Fuchs zu Dr. Fredy, der die Wunde des Fuchses versorgt. Jeannie versucht alles, um dem Fuchs Milch einzuflößen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, nimmt das Tier die Milch an und gewinnt Vertrauen zu Jeannie.
Nach einer Woche ist der Fuchs wieder gesund. Jeannie beschließt, den Fuchs zu behalten und sich für immer um ihn zu kümmern. Stephen versucht ihr klarzumachen, dass ein Fuchs bei den Menschen unglücklich ist. Am späten Nachmittag erfährt Stephen dann von seiner Mutter, dass er schon am nächsten Morgen abreisen muss.
Als Jeannie mit Bill in ein Gespräch vertieft ist, fällt der Fuchs über die Hühner her. Diana verlangt, dass der Fuchs in einen Käfig eingesperrt werden muss. Desweiteren verbietet sie Jeannie weiterhin mit Bill zu spielen. Jeannie ist traurig. Sie beschließt, dem Fuchs die Freiheit zurück zu geben. Auf einer Wiese setzt sie ihn aus. Als Jeannie nach Hause laufen will, fällt Tray in ein Loch. Jeannie will ihn herausholen, stürzt allerdings selbst in die Grube und bleibt bewusstlos liegen. Als es anfängt zu regnen und sich das Loch langsam mit Wasser füllt, droht Jeannie zu ertrinken.
Stephen sucht Jeannie überall, um sich von ihr zu verabschieden. Im letzten Moment finden Bill und Stephen ihre Freundin. Jeannie kommt wieder zu sich. Stephen muss sich nun beeilen, seinen Zug noch zu erreichen. Im letzten Moment erreicht er den Bahnhof und steigt in den Zug. Für Stephen beginnt somit ein neues Leben.