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Jeannie und ihre Freunde möchten endlich ihre Fahrkarten nach Hause kaufen. In der Stadt beobachten sie, wie ein alter Mann aus einem Geschäft geworfen wird. Jeannie möchte dem verzweifelten Mann, der schon fünf Tage nichts mehr gegessen hat, helfen. Im Restaurant kauft Jeannie dem Mann etwas zu essen. Dadurch wird das Geld für die Fahrkarten knapp. Als Dankeschön gibt der alte Mann den Kindern eine Schatzkarte, für die er den Freunden das letzte Geld abluchst.
Jeannie, Stephen und Bill machen sich zum Indianerfriedhof auf, wo der indianische Schatz liegen soll. Stephen ist misstrauisch, doch ihm bleibt nichts anderes übrig, als seinen Freunden zu folgen.
In einer Kneipe belauscht der alte Mann ein paar Männer, die am Nachmittag etwas auf dem alten Indianerfriedhof verstecken wollen.
Die Kinder haben eine dunkle Höhle voller Fallen entdeckt. Stephen möchte umkehren, doch Jeannie und Bill laufen immer weiter in die Höhle hinein. Bill möchte von dem Schatz eine Farm kaufen. Jeannie wünscht sich die neuesten Bücher und Instrumente für ihren Vater. Stephen, der sich allmählich für den Schatz begeistern kann, möchte sich vom Schatz ein Klavier kaufen.
Der alte Mann sieht auf einem Plakat die Phantombilder von gefährlichen Bankräubern. Er erkennt jene Männer darauf wieder, die sich ebenfalls auf zum Indianerfriedhof machen wollten. In Panik geraten sucht er den Sheriff auf.
Jeannie und ihre Freunde haben eine Kiste voller Gold gefunden. Inmitten ihrer Freude hören sie plötzlich Männerstimmen. Bald darauf tauchen die unheimlichen Gestalten auch schon auf und verfolgen die Kinder. Als die Situation eskaliert, taucht im letzten Moment noch der Sheriff auf und rettet die Kinder.