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Seit dem Tod ihrer Mutter versucht Jeannie, ohne jegliche Hilfe klarzukommen, weswegen sie den Unterrichtsbeginn immer nur im letzten Moment erreicht.
In Jeannies Schule steht eine Schulaufführung an, bei der auch Jeannie teilnimmt. Sie möchte eine Szene aus „Romeo und Julia“ vortragen, bei der sie die Julia verkörpert. Jeannie lädt ihren Vater zu der Aufführung ein. Dr. Fredy verspricht seiner Tochter zu kommen. Jeannie ist so glücklich, dass sie ihrem Vater um den Hals fällt.
Doch nachts schleicht sie immer wieder in Angelas Zimmer und sucht ihre Mutter überall. Jeannie weint bitterlich auf dem Bett ihrer Mutter.
Am Morgen scheint sie wieder so fröhlich wie eh und je. Jeannie freut sich auf ihren Auftritt. Als Dr. Fredy das Haus verlassen will, um die Schulaufführung zu besuchen, wird er zu einem Patienten gerufen und verpasst den Auftritt seiner Tochter.
Jeannie ist schwer enttäuscht und macht ihrem Vater schlimme Vorwürfe. Dr. Fredy erklärt ihr, dass ein Menschenleben vorgeht. Jeannie entschuldigt sich bei ihrem Vater und führt ihm ihren Auftritt zu Hause vor.